Gewaltfreie Kommunikation
Einführungsseminar – Grundlagen
Inhalt und Ziele
Sie lernen die Sprache und Denkweise der Gewaltfreien Kommunikation kennen und probieren sie Schritt für Schritt anhand eigener oder angebotener Beispiele aus.
Das Seminar vermittelt Ihnen Werkzeuge, die Sie darin unterstützen, so zu kommunizieren, wie Sie es sich wünschen – ohne, dass es auf Kosten anderer geht. Wir spannen den Bogen über möglichst viele Bereiche des Lebens – Partnerschaft, Familie, Beruf und Umgang mit sich selbst. Sie erfahren dabei, wie Konflikte entschärft werden und welche Strategien eine erfolgreiche Kooperation fördern.

Der Kurs bildet einen sicheren Rahmen für eine bewusste Auseinandersetzung mit den grundlegenden Prinzipien und Werten eines verbindenden Miteinanders.
Themen
- Förderliches und Hinderliches auf dem Weg zu mehr Kooperation
- Das Wesentliche sagen und hören: Die 4 Elemente in der Gewaltfreien Kommunikation
- Gefühle und Gedanken unterscheiden
- Verantwortung für unsere Bedürfnisse übernehmen
- Bitte oder Forderung?
- Nein sagen und Nein hören
- Ärger aufrichtig und konstruktiv ausdrücken
- Authentisch und empathisch bleiben, auch wenn es schwierig wird
- Wege zur Erfüllung unserer Bedürfnisse
Arbeitsweise
- Anschauliche theoretische Inputs
- Übungen in Gruppen-, PartnerInnen- oder Einzelarbeit
- Reflexionen in Kleingruppen und Plenum
- Videobeispiele und/oder Rollenspiele

Thema | perspectiva Seminare Gewaltfreie Kommunikation: Gewaltfreie Kommunikation Einführungsseminar – Grundlagen |
Dauer | 3 Tage |
Leitung | |
Ort | Ausbildungsinstitut perspectiva in Basel: Auberg 9 | 4051 Basel Hier gehts zum Situationsplan Basel |
Details |
Hinweis
Dieser Kurs ist im Programm zur Unterstützung der Digitalisierung in den Bergregionen auf weiterbildung.swiss gelistet. Die Berghilfe übernimmt die Hälfte der Kurskosten für diesen Kurs, wenn Sie
1. sich über die SVEB-Plattform weiterbildung.swiss anmelden
2. die Vorgaben des Berghilfe-Checks erfüllen: Sie arbeiteten in einem Unternehmen mit Standort im Berggebiet (Ab 2021 neu: ab Bergzone 2), das zwischen 1-50 Angestellte beschäftigt (auf Vollzeitstellen umgerechnet). Zum Berghilfe-Check.