Geschichte des Hauses
Auberg 9 in 4051 Basel
1883 | Als Wohnhaus erstellt |
1929 | Zum Schulhaus für die Französische Schule umgebaut (Société de l.Ecole française de Bale) |
EG. | 1 Schulzimmer 31 m2 1 Raum 18 m2 bezeichnet als Bienfaisance mit guichet 1 Lehrer-WC |
1.OG | 2 Schulzimmer 23 + 42 m2 , Verbreitern des Fensters, Entfernen des WC |
2. OG | Einbau einer Küche anstelle des Badzimmers, 2 Zimmer 14 + 17 m2 1 Lehrerzimmer 25 m2 mit Bibliothek und Archiv |
1989 | Gründung der Freien Volksschule und des Vereins "Schulhaus Auberg 9" und Kauf der Liegenschaft durch denselben. Baurecht bei der CMS |
1991 | Ausbau des Dachgeschosses zum Mehrzweckraum |
1999 | Auflösung der Freien Volksschule Vermietung an die Staatsschule Einzug der WBS Brückenangebot |
2007 | Auszug der WBS Aussenrenovation Fassaden und Dach Innenrenovation; Neue Fenster, neue Bodenbeläge, Einbau WC im 2. OG Entfernen WC im Treppenhaus Restaurieren des Eingangsbereichs Übernahme des Baurechts von der CMS |
2008 | Anfangs April Einzug der perspectiva |
2009 | Ab 15. Dezember 2009 hat das Aus- und Weiterbildungsinstitut zak (zentrum für agogik) aus Basel als Untermieter sein Domizil bei uns im Haus. |
2014 | Zum 31.12.2014 läuft der Untermietervertrag mit dem zak aus. Das zak verlässt die Räumlichkeiten am Auberg 9. |
2017 | Lothar Riedel zieht sich aus der Institutsleitung zurück. Ab 1.1.2017 übernehmen Markus Murbach, Dr. Katja Windisch, Elsbeth Balmer (verstorben 2018), Brigitte Vogler und Anna Maria Schorer als neue Gesellschafter die perspectiva GmbH. |
2018 | Garten-Neugestaltung: Entsorgung Schwarzbelag, Ersatz durch Jura-Rundkies, Burgunder Bodenplatten (juragelb, formwild), Bepflanzung |
2021 | Markus Murbach, Brigitte Vogler, Simone Hopfner (für E. Balmer), Anna Maria Murbach und N.N. übertragen ihre Stammanteile an Katja Windisch und Marcel Lüdi |
2024 | Installation und Inbetriebnahme einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Hauses sowie Ersatz der Gasheizung durch eine Erdwärmesonde/Wärmepumpe-Heizung. Das Ausbildungsinstitut perspectiva arbeitet und heizt klimaneutral mit Solarstrom und Erdwärme und speist überschüssigen Solarstrom ins Basler Stromnetz ein. |